Nicht mein typ, deutscher pärchentausch
”Aber wieso das denn?” ”Oh Gott. Es ist ja alles viel schlimmer als ich dachte.” Marion musste weinen. Marion hob ihren Kopf. Sie hatte keine bessere Idee. ”Du wirst wohl recht haben, Andrea. Morgen spreche ich ihn an. Mir bleibt wohl keine andere Wahl.” Es war kurz vor halb und der müsste jeden Moment aus der Schule kommen. Poppen.ded.
Es war keine Zeit für große Experimente. Ich war froh, dass sich unser kommunaler Entwicklungsfonds - gespeist mit den Pachtzahlungen der Jagdpächter und der Landwirte - noch nicht herumgesprochen hatte. Dies hätte dann doch Begehrlichkeiten der unterschiedlichsten Art geweckt. Das wollte ich mir für den passenden Zeitpunkt aufsparen, sollten einmal nicht genug Zuschüsse aus Paris oder aus dem Departement für das ein oder andere Vorhaben fließen. Der Schatten nahm all seinen Mut zusammen und erklärte dem Asiaten ihre Bedenken. Und dass sie alle diese fallen lassen würde, wenn sie die zweite Hälfte des ihr zustehenden Salärs innerhalb einer Woche auf ihrem Konto als Eingang verbuchen könnte. Als Beweis ihres doch noch vorhandenen Vertrauens sandte der Schatten dem Asiaten die Diagramme - jedoch ohne die zugehörigen Tabellen - aus dem ersten Vierteljahresbericht. Am Sonntag vor der Wahl stand seit langer Zeit einmal wieder ein Tag an, an dem ich keinerlei offizielle Termine zu erfüllen hatte. Wir beide, Sophie und ich, schliefen lange aus. Als ich aufwachte und die Augen öffnete sah ich in zwei wunderschöne und liebevolle Augen, die mich eingehend musterten. Nicht mein typ.Er zog seinen Prügel heraus und spritzte ihr den ersten Schub quer über das Gesicht, den zweiten Schub in den offenen Mund und den reichlichen Rest wieder ins Gesicht.
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